Neue Grüne Verbote – heute: männliche Bundeskanzlerin

Zugegeben. Im Wort Bundeskanzlerin steckt das Wort Bundeskanzler. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass diese verantwortungsvolle Aufgabe wieder einem Mann anvertraut werden sollte. Männer bringen schlichtweg nicht die notwendige Belastbarkeit mit. Viele Männer geraten ja sogar schon an ihre Grenzen, wenn sie einer Geburt beiwohnen müssen. Lange Zeit hat der liebe Gott sich erbarmt und den Frauen neben ihren Tätigkeiten als Mutter und Ehefrau nicht auch noch das Amt der Bundeskanzlerin aufhalsen wollen. Mittlerweile fordern die Männer jedoch massiv die volle Gleichberechtigung bei familiären Tätigkeiten und im Haushalt ein und erobern sich Stück für Stück dieses Gebiet, einige schaffen es sogar, bei der Geburt des eigenen Kindes nicht mehr in Ohnmacht zu fallen. Wir Frauen respektieren diesen Kampf für gleiche Rechte, jedoch können wir dann wirklich nicht mehr verantworten, dass ein Mann das Amt der Bundeskanzlerin übernimmt. Denn auch wenn Männer hinsichtlich der Belastbarkeit Fortschritte vorzuweisen haben, die Fähigkeit zum Multitasking ist nur rudimentär vorhanden. Wie sollen sie dann den anspruchsvollen Job einer Bundeskanzlerin mit den Tätigkeiten im Haushalt und in der Familie miteinander vereinbaren können? Zum Wohle der Gesellschaft muss daher eine männliche Bundeskanzlerin verboten werden.