Jetzt MitTUN: Naturnah gärtnern

Als ich vor ungefähr drei Jahren „Die Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde las, dachte ich, das händische Bestäuben von Obstbäumen und das Umherfahren von ganzen Bienenstöcken in Lastwagen von Feld zu Feld sei reine Fiktion – ich wurde eines besseren belehrt.

Bei OBI stehen heuer mitten im Gang Verkaufsregale mit Giften gegen Wespen, Ameisen und Blattläuse. Ganz so, als wäre es das Normalste der Welt, die Dinge, die einen stören, mit Gift zu „behandeln“. Unser Nachbar gehört jedenfalls zu dieser „Gattung“: Als er sich beim Mähen mehrmals eine Zecke eingefangen hatte, hat er angefangen, Zeckengift auf seine Rasenfläche zu sprühen. Dabei hätte er beim Mähen auch einfach eine lange Hose anziehen oder sich mit Schwarzkümmelöl einreiben können – das mögen Zecken nämlich gar nicht.

Sind wir mittlerweile wirklich so weit entfernt von allem Natürlichen? Und zu welchem Preis?

Laut BUND sind ein Drittel der Insekten weltweit vom Aussterben bedroht. In Teilen Deutschlands sind mehr als 75 Prozent der Gesamtmasse an Fluginsekten verschwunden. Für diese dramatischen Zahlen sind vor allem die Zerstörung des natürlichen Lebensraums und der Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden verantwortlich. Hauptsächlich werden diese in der Landwirtschaft verwendet, jedoch kaufen Hobbygärtner rund 4.400 Tonnen Pestizid-Zubereitungen im Jahr. (Quellen: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/naturschutz/insektenatlas_2020.pdf , https://www.bund.net/umweltgifte/pestizide/insektenfreundlicher-garten/)

Wie du ökologisch gärtnern, ohne Gift auskommen und damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt leisten kannst, erfährst du heute hier. Mach mit! Denn jeder Quadratmeter zählt!

1. Hör auf, deinen Garten aufzuräumen!

Hast du dich eigentlich mal gefragt, warum Gärten immer aufgeräumt sein müssen? Für die natürlichen Bewohner unseres Gartens gibt es nichts Schlimmeres als zurückgeschnittenes Gras, gestutzte Bäume und Sträucher, zugekieste Flächen und Ziergewächse, die ihnen weder Schutz noch  Nahrung bieten. Ein naturnaher Garten braucht naturbelassene Plätze. Darum:

  • Mäh deinen Rasen seltener und lass dich überraschen, welche Blüten er treibt. (Ein längerer Rasen braucht auch weniger Wasser.) Schneide Bäume und Sträucher nur, wenn es wirklich nötig ist. Auch abgestorbene Pflanzenteile sind ein wichtiger Lebensraum.
  • Lass „Unkraut“ stehen oder lege eine naturbelassene Ecke im Garten an, denn Vielfalt erhält Vielfalt – unsere heimischen Arten sind auf heimische Wildpflanzen angewiesen. Wusstest du, dass das Tagpfauenauge seine Eier nur auf Brennnesseln ablegt?
    Zudem unterstützt Beikraut die Vermehrung von Nützlingen, die Schädlinge bekämpfen und das natürliche Gleichgewicht in deinem Garten wiederherstellen.
  • Öffne zugepflasterte oder -kieste Flächen wieder und lege eine Wildwiese oder einen Bienengarten an. Viele bienenfreundliche Stauden sind pflegeleicht und winterfest. Hier findest du eine Broschüre vom BUND mit Pflanzen, die für Wildbienen besonders wichtig sind: https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/pflanzen-fuer-wildbienen-bienenweiden-fuer-garten-und-balkon/
  • Mach keinen Frühjahrsputz! Lass das Laub vom Herbst auf den Beeten liegen, denn es bildet eine wertvolle Schutzschicht für deine Pflanzen, in der sich viele Mikroorganismen und Insekten tummeln, und wird zu nährstoffreichem Humus zersetzt.
  • Lass Moos Moos sein. Es wächst nur da, wo es schlechte Bedingungen für Gras gibt und ist nicht nur ein eigener Lebensraum, sondern dient auch als Nistmaterial für Vögel.
  • Pflanze Frühblüher. Frühblüher sind entscheidend für Bienen, die hier den ersten Nektar des Jahres finden.

2. Augen auf beim Pflanzen- und Blumenerde-Kauf

Wenn du Pflanzen für deinen Garten kaufst, dann achte darauf, dass sie aus ökologischer Landwirtschaft stammen. Hier dürfen keine chemischen Dünger und giftigen Pflanzenschutzmittel verwendet werden. Beim Bio-Anbau wird auf eine abwechslungsreiche Fruchtfolge geachtet, um den Boden nicht auszulaugen, Unkraut wird mechanisch bekämpft und als Dünger werden nur natürliche Materialien wie Mist, Stroh, Kompost und Erntereste eingesetzt. Bio-Pflanzen werden so auch kräftiger und weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge.

Auch bei Blumenerde ist Vorsicht geboten, denn handelsübliche Blumenerde besteht überwiegend aus Torf. Um Torf zu gewinnen, werden Moore trockengelegt, die nicht nur ein selten gewordener Lebensraum, sondern auch wichtige Wasser- und CO2-Speicher sind. Weil in Deutschland der Torfabbau weitgehend eingestellt wurde, werden verstärkt Moore in anderen Ländern „bewirtschaftet“. Laut BUND stammt der in Deutschland verwendete Torf zu großen Teilen aus baltischen und russischen Hochmooren (Quelle: https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/naturgarten/torffreie-erde). Darum:

  • Kaufe nur Pflanzen aus ökologischem Anbau.
  • Kaufe nur torffreie Blumenerde.
  • Informiere dich, wo es in deiner Nähe eine Kompostieranlage gibt, die naturreinen Kompost verkauft, und verwende diesen anstelle von Blumenerde aus dem Baumarkt.
  • Lege Misch- und keine Monokulturen an.
  • Achte beim Kauf darauf, welche Pflanzen wertvoll für unsere heimischen Vögel und Insekten sind. Wusstest du, dass gefüllte Blumen keine Pollen produzieren und Biene, Schmetterling und Co. nicht an den Nektar herankommen? Hier gibt es eine Empfehlung, mit welchen Pflanzen du welche Tiere anziehen kannst: https://www.tausende-gaerten.de/so-gehts/tiere-pflanzen/
  • Pflanze standortgerecht. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch Nerven.

Informiere dich darüber, welche Pflanzen sich gut „verstehen“. Hier findest du einen Plan für das optimale Zusammenspiel verschiedener Gemüsesorten: https://www.smarticular.net/gemuesegarten-planen-pflanzplan-gemuese/

3. Keine chemischen Dünger und Gifte!

Chemische Dünge- und Pflanzenschutzmittel haben in einem Naturgarten nichts zu suchen. Und: Je mehr du düngst, desto mehr geht die biologische Vielfalt verloren. Die Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen fördert Gräser und diese verdrängen wiederum Wildkräuter. Es gilt: Je magerer ein Standort, desto blütenreicher ist er. Zudem werden Wildkräuter durch Trockenperioden gefördert, da sie mit der Wasserknappheit besser klarkommen als Gräser. Darum:

  • Dünge weniger und wenn, dann mit natürlichen Mitteln (s.u.).
  • Wässere weniger. Wildpflanzen kommen alleine zurecht.
  • Bekämpfe Schädlinge nicht mit Giften, denn diese töten immer mehr Arten als die „Zielarten“. Verzichte lieber auf die eine oder andere Pflanze. Ein naturnaher Garten reguliert sich selbst. Unterstützen kannst du ihn mit der gezielten Ansiedlung von Nützlingen und selbst gemachten, biologischen Pflanzenschutzmitteln (s.u.).
  • Informiere dich, welche Pflanzen welche Pflanzen begünstigen. Im besten Fall beugt das Krankheiten und Schädlingsbefall vor. Hier gibt es ein paar wertvolle Anregungen dazu: https://www.smarticular.net/pflanzen-mischkultur-gegen-schaedlinge/

Als natürlicher Dünger lassen sich verwenden: Kaffeesatz, Tee, Zwiebel-, Eier- und Bananenschalen, Kochwasser von Gemüse und Kartoffeln (ohne Salz), Ringelblumen- und Brennnesseljauche oder die sogenannte Gründüngung. Hier findest du Tipps zum natürlichen Düngen mit Pflanzen und Küchenabfällen: https://www.smarticular.net/duenger-selber-machen-herstellen-bio-pflanzenreste-hausmittel/

Für die natürliche Schädlingsbekämpfung werden z.B. Bananenschalen (gegen Läuse), eine selbst angesetzte Jauche aus Ringelblumen, Brennnesseln, Giersch oder Knoblauch (gegen Läuse oder Pilzbefall) und Kaffeesatz (gegen Schnecken und Ameisen) eingesetzt.

Weitere Tipps und Anregungen findest du unten unter „Weiterführende Links“.

Ach, und wusstest du, dass Wespen Insekten wie Mücken und Schädlinge fressen? Anstelle von tödlichen Wespensprays und -fallen kannst du eine Duftmischung aus Nelke und Zitrone oder Lavendel oder glimmenden Kaffeesatz aufstellen, denn diese Gerüche mögen Wespen gar nicht.

Und wusstest du, dass die „getigerten“ Nacktschnecken gar keine Schädlinge sind? Sie heißen Tigerschnegel und gelten als Nützlinge. Sie fressen in erster Linie welkes Grün, überreifes Obst, Pilze, Aas und Kot und sogar die Eier der anderen Nacktschnecken.

4. Spare Wasser

Trinkwasser ist ein wertvolles Gut. Durch unseren unbedachten Umgang mit Trinkwasser, die Erderwärmung und die zunehmende Verunreinigung von Trinkwasser durch die Landwirtschaft laufen auch wir in Deutschland auf einen Trinkwasserengpass zu und müssen dringend lernen, mit diesem kostbaren Gut wieder bewusster und sparsamer umzugehen. Darum: Gieße deinen Garten weniger und am besten abends, denn dann kann der Boden das Wasser besser aufnehmen und es hat mehr Zeit, auch in tiefere Erdschichten vordringen. (Ein längerer Rasen kann länger Wasser speichern!) Fange Regenwasser zudem in einer Regentonne auf und verwende es zum Gießen. Sammle überschüssiges Wasser in der Küche in einer Gießkanne.

Stelle Tränken für Vögel und Insekten auf. Dafür reichen auch alte Teller oder Pfannen. Lege bei der Insekten-Tränke ein paar Kieselsteine dazu, damit Biene und Co. nicht ertrinken.

5. Kompostiere

Viele Abfälle sind zu schade für den Haus- bzw. Biomüll. Hier findest du Tipps zum Grünabfall-Recycling daheim und weiterführende Links zur sogenannten Wurmkiste und zum Bokashi-Eimer: https://www.smarticular.net/komposthaufen-anlegen-schichten-umsetzen-beschleunigen/

6. Material-Check

Achte bei jedem Einkauf auf die Materialien. Kaufe nur unbehandelte Hölzer und schadstofffreie Materialien. Verwende am besten Naturmaterialien und vermeide auch im Garten Plastik (insbesondere Unkrautfolie, da diese ihre Schadstoffe an die Erde abgibt). Eine Steinmauer aus Bruchsteinen bietet nicht nur mehr Lebensraum, sondern ist – im Gegensatz zu behandeltem Holz – auch fungizidfrei.

7. Licht aus!

Künstliches Licht im Garten schadet nachtaktiven Tieren und Insekten und sogar den Pflanzen. Für die meisten Insekten werden Lampen zu Todesfallen, weil das Licht viel zu hell für sie ist und sie geblendet werden. Andere Arten verlieren die Orientierung, weil sie zur Navigation Mond und Sterne nutzen und die Lampen damit verwechseln. Ein helles Licht kann Insekten aus mehreren Kilometern Entfernung anziehen. An der Leuchte sterben sie häufig vor Erschöpfung oder werden zu leichter Beute für ihre Fressfeinde.
Durch das künstliche Dauerlicht wird der Tag-Nacht-Rhythmus der nachtaktiven Tiere und Insekten empfindlich gestört. Wusstest du, dass auch Pflanzen über eine innere Uhr verfügen, die hauptsächlich durch den Wechsel von Tag und Nacht eingestellt wird? Die Dauerbeleuchtung bringt nicht nur die physiologische Uhr durcheinander, sie schränkt auch den Lebensraum und damit das Nahrungsangebot ein. Und das künstliche Licht hat auch Auswirkungen auf die Pflanzenvielfalt: Ist es zu hell, werden viele Pflanzen nicht bestäubt, da Nachtfalter sie nicht anfliegen. Dadurch werden weniger Blüten und in der Folge weniger Samen ausgebildet. Bei einigen Pflanzenarten erlahmt im Dauerlicht sogar die Fähigkeit zur Photosynthese. (Quellen: https://www.spektrum.de/news/lichtverschmutzung-bedroht-insekten/1423701, https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/naturschutz/artenschutz/himmelsstrahler/HF_sections/content/ZZlNEqP2HgAxfR/ZZlNEvGfRoqJap/AuswirkungenNachtlicht_SWILD_2007.pdf)
Darum: Schalte das Licht in deinem Garten abends immer aus. Beleuchte nur da, wo es unbedingt nötig ist, also z.B. an Treppen. Verwende Lampen mit Bewegungsmeldern und nur schwache, warm-weiße LEDs, da diese kein UV-Licht abstrahlen und damit weniger anziehend auf Insekten wirken.

Und denke bei allem daran: Es muss nicht perfekt sein! Wichtig ist es, einen Anfang zu machen.

Ich freue mich auf den Austausch mit dir! Wenn du noch weitere Tipps zum naturnahen Gärtnern hast, schreib mir an info@gruene-bubenreuth.de.
Britta Gehle

P.S.: Insekten können auch auf dem Balkon oder im öffentlichen Raum geschützt werden. Hier findest du Tipps, wie du auch ohne eigenen Garten aktiv werden kannst: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/insekten_schuetzen_eine_anleitung.pdf

Quellen:
BUND: Insektenatlas 2020: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/naturschutz/insektenatlas_2020.pdf
BUND: Gärtnern ohne Chemie: https://www.bund.net/umweltgifte/pestizide/insektenfreundlicher-garten/
NABU: Vier falsche Augen und zwei Pfoten: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/schmetterlinge/tagfalter/24075.html
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE): Was ist ökologischer Pflanzenbau? https://www.oekolandbau.de/metanavigation/barrierefreiheit/leichte-sprache/was-ist-oekologischer-pflanzenbau/
BUND: Torffreie Erde – den Mooren zuliebe: https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/naturgarten/torffreie-erde
Tausende Gärten, tausende Arten: Naturnah pflegen: Zehn Schritte zum Paradies: https://www.tausende-gaerten.de/so-gehts/naturnah-pflegen/
Smarticular: Statt Kunstdünger: Natürlich düngen mit Pflanzen und Küchenabfällen: https://www.smarticular.net/duenger-selber-machen-herstellen-bio-pflanzenreste-hausmittel/
Smarticular: Wie du Mücken, Wespen und andere Insekten fernhältst: https://www.smarticular.net/wie-du-muecken-wespen-und-andere-insekten-fern-haeltst/
Smarticular: Tigerschnegel im Garten: https://www.smarticular.net/tigerschnegel-tigerschnecke-tigernacktschnecke-im-garten/
Spektrum: Die Schattenseite des Lichts: https://www.spektrum.de/news/lichtverschmutzung-bedroht-insekten/1423701
SWILD Grundlagenbericht: Ökologische Auswirkungen künstlicher Beleuchtung: https://www.karlsruhe.de/b3/natur_und_umwelt/naturschutz/artenschutz/himmelsstrahler/HF_sections/content/ZZlNEqP2HgAxfR/ZZlNEvGfRoqJap/AuswirkungenNachtlicht_SWILD_2007.pdf

Weiterführende Links:

BUND:
Petition für Agrarwende und Artenvielfalt: „Safe bees and farmers“:
https://aktion.bund.net/fuer-agrarwende-und-artenvielfalt,
Insekten schützen! Eine Anleitung für Garten, Haus und Alltag: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/insekten_schuetzen_eine_anleitung.pdf,
Insektenatlas 2020: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/naturschutz/insektenatlas_2020.pdf
Pflanzen für Wildbienen:
https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/pflanzen-fuer-wildbienen-bienenweiden-fuer-garten-und-balkon/

Tausende Gärten, tausende Arten: Tiere „pflanzen“:
https://www.tausende-gaerten.de/so-gehts/tiere-pflanzen/

Smarticular:
Statt Insektizid: diese Pflanzen helfen einander gegen Schädlinge: https://www.smarticular.net/pflanzen-mischkultur-gegen-schaedlinge/,
Gärtnern ohne Chemie – dank Mischkultur:
https://www.smarticular.net/mischkultur-im-gemuesegarten-beispiele-gute-nachbarn/,
Statt Kunstdünger: Natürlich düngen mit Pflanzen und Küchenabfällen: https://www.smarticular.net/duenger-selber-machen-herstellen-bio-pflanzenreste-hausmittel/
Richtig kompostieren: So funktioniert das Grünabfall-Recycling daheim am besten
https://www.smarticular.net/komposthaufen-anlegen-schichten-umsetzen-beschleunigen/,
Diese Nützlinge solltest du in deinem Garten ansiedeln:
https://www.smarticular.net/schaedlinge-natuerlich-bekaempfen/,
Gemüsegarten planen – Pflanzplan für eine optimale Gemüseernte: https://www.smarticular.net/gemuesegarten-planen-pflanzplan-gemuese/,
Biologische Mittel gegen Mehltau, Braunfäule, Rost und Sternrußtau: https://www.smarticular.net/biologische-mittel-gegen-mehltau-braunfaeule-rost-und-sternrusstau/
16 wirksame Hausmittel gegen Blattläuse:
https://www.smarticular.net/natuerliche-mittel-gegen-blattlaeuse-schildlaeuse-schmierlaeuse-wolllaeuse-und-blutlaeuse/,
Mit diesen Tricks meiden Schnecken deine Gemüsebeete:
https://www.smarticular.net/schnecken-im-garten-natuerlich-fern-halten/,
Heimische Sträucher für Vögel: Diese Pflanzen sorgen für Nahrung und Lebensraum: https://www.smarticular.net/heimische-straeucher-fuer-voegel-hecken-vogelfreundlich/

NABU:
Der NABU warnt vor Kirschlorbeer:
https://bremen.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pflanzen/21750.html,
Insekten-Nisthilfen selbst anfertigen:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/insekten-helfen/00959.html