Jetzt MitTUN: Plastik sparen!

Plastik ist omnipräsent in unserem Alltag. Wir achten gar nicht darauf, mit welchen und wie vielen Dingen aus Plastik wir uns täglich umgeben: Trinkflasche, Vorratsdose, Schneidebrett, Spülschwamm, Lebensmittelverpackung, (Sport-)Klamotten, Flip-Flops, Zahnbürste, Shampooflasche, Cremedose, Kinderspielzeug, Staubsauger, Stromkabel, Computer, Möbelbeschichtung, Fußbodenbelag … Die Liste kann fast unendlich fortgesetzt werden.
(Schaut euch doch einmal um, bevor ihr weiterlest!)

Unsere moderne Gesellschaft wäre ohne Kunststoffe nicht vorstellbar. Man denke beispielsweise an die Errungenschaften in den Bereichen Medizin, (Kommunikations-)Technik und Verkehr. Kunststoff hat viele Vorteile: Er lässt sich gut in gewünschte Formen bringen, kann durch Zusatzstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet werden, ist günstig in der Herstellung und lange haltbar. [1]
Klar ist jedoch, dass zu viel Plastik produziert, weggeworfen und zu wenig recycelt wird. Dass Plastik nicht nur im Müll, sondern auch in den Weltmeeren landet. Und in unseren Körpern. Plastik ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit.

Warum ist Plastik so ein großes Problem?

Langlebigkeit

Der größte Nachteil von Plastik ist zugleich sein Vorteil: Langlebigkeit. Plastik ist nicht biologisch abbaubar. Es zerfällt nur in immer kleinere Teile. Zudem werden beim Zerfall (aber nicht nur!) die umweltschädlichen Zusätze freigesetzt, die dem Plastik beigefügt werden, um die gewünschte Form, Eigenschaft oder Färbung zu erlangen. [1] [3]

Laut Umweltbundesamt werden feste, wasserunlösliche Kunststoffpartikel mit einer Größe von fünf Millimetern und kleiner als Mikroplastik bezeichnet. Man unterscheidet zwischen primärem und sekundärem Mikroplastik. Primäres Mikroplastik ist bewusst hergestelltes mikroskopisch kleines Plastik, das u.a. in Kosmetika zum Einsatz kommt (z.B. Peeling, Zahnpasta). Da Kläranlagen die Plastikteilchen nicht herausfiltern können, gelangen sie nach dem Abwaschen in unseren Trinkwasserkreislauf.
Sekundäres Mikroplastik entsteht, wenn sich Makro-Plastik durch physikalische, biologische oder chemische Einwirkungen in Kleinstteile zersetzt. So handelt es sich bei dem Abrieb von Autoreifen, der durch die Luft in die Umwelt getragen wird, um sekundäres Mikroplastik. Partikel, die durch das Waschen von Kleidungsstücken aus synthetischen Fasern ins Abwasser gelangen, zählen ebenfalls dazu. Auch sie können durch Kläranlagen nicht vollständig herausgefiltert werden. [1] [4] [5] [8]

Sekundäres Mikroplastik im Meer entsteht auch, wenn sich im Meer schwimmender Plastikmüll durch UV-Strahlung, Salz und Wellengang zersetzt. Mikroplastik lässt sich mittlerweile überall in den Weltmeeren nachweisen und findet sich bereits ganz am Anfang der Nahrungskette: im Plankton, das von unseren Speisefischen gefressen wird. So landet der Plastikmüll auf unserem Teller. Hinzu kommt, dass sich Umweltgifte wie Dioxine und Pestizide und Schwermetalle wie Blei und Nickel an die Plastikteilchen im Meer binden. Meerestiere, die Plastik fressen, nehmen so gleichzeitig Schadstoffe auf.
Bevor das Plastik in den Weltmeeren zu Mikroplastik wird, schwimmen Plastikteppiche von unvorstellbarer Größe auf selbigen. Strömungen tragen das Plastik um die Welt, bis es entweder an eine Küste gespült wird oder in einem sogenannten „Müllstrudel“ landet. Weltweit gibt es mindestens fünf dieser Müllstrudel. Der Größte ist der 1997 entdeckte „Great Pacific Garbage Patch“ im Nordpazifik. Er hat die Größe Mitteleuropas.
Durch unseren Plastikmüll sterben jährlich unzählige Meeresbewohner eines qualvollen Todes. Da Kunststoff nicht verdaut werden kann, verhungern die Tiere mit vollem Magen. Plastikschnüre sind häufig verantwortlich für den Tod von Robben, die sich darin verheddern und ertrinken, oder von Seevögeln, die die Schnüre als Nistmaterial verwenden und sich darin erhängen. [1] [6] [7] [8]

Noch relativ unerforscht ist die Verbreitung von Plastik in Böden. Wissenschaflter gehen jedoch mittlerweile davon aus, dass die Verschmutzung an Land zwischen 4 und 23 Mal höher ist als im Meer. [2]

Giftige Zusätze

In ihrer Reinform (z.B. Polyethylen, Polypropylen und Polyamid) gelten Kunststoffe als unbedenklich. Giftig sind hingegen viele Zusatzstoffe, die den Kunststoffen beigefügt werden, um die gewünschte Eigenschaft zu erreichen: Weichmacher, Stabilisatoren, Füllstoffe, Flammschutzmittel und Färbemittel. Da die Stoffe nicht fest im Plastik gebunden sind, können sie sich lösen und werden von unseren Körpern durch Atmung, Haut und Nahrung aufgenommen. Besonders gefährlich sind Weichmacher (Phthalate), Bisphenol A (BPA), bromierte Flammschutzmittel und Organozinnverbindungen, da sie auf das menschliche Hormonsystem wirken. Erkrankungen wie Unfruchtbarkeit, Missbildungen der Geschlechtsorgane, verfrühte Pubertät, Brustkrebs, Hodenkrebs, Diabetes mellitus, Leberschäden, Immunschwäche und Verhaltensstörungen wie ADHS werden mit den genannten Stoffen in Verbindung gebracht. Besonders gefährdet sind Babys und Kleinkinder. [1] [8] [9]

Die Kunststoffe PVC (Polyvinylchlorid) und PC (Polycarbonat) enthalten einen hohen Anteil an schädlichen Weichmachern bzw. BPA und sind daher besonders problematisch. Gerade bei Erwärmung lösen sich die schädlichen Zusätze aus dem Kunststoff. Viele alltägliche Produkte enthalten Weichmacher: Babyflaschen, Trinkflaschen, Mikrowellengeschirr, Küchenutensilien, Kinderspielzeug, Buntstifte, CDs, Regenbekleidung, Planschbecken, Verpackungen, Fitnessarmbänder, Turnmatten, Gymnastikbälle, Kosmetika, Kunstleder, Tapeten, Kabelummantelungen, Fußbodenbeläge, Auto-Innenverkleidungen, Tablettenkapseln. Untersuchungen haben ergeben, dass bei fast jedem Menschen Phthalate und ihre Abbauprodukte in Blut und Urin nachweisbar sind. [1] [7] [8] [9] [10]
In den Kontakt mit BPA kommen wir unwissendlich fast täglich: Es befindet sich u.a. in der Beschichtung von Kassenbons und Konservendosen. Laut WHO begünstigt BPA schon in kleinsten Mengen Diabetes mellitus, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Frühreife, Unfruchtbarkeit, Immunschwäche und Verhaltensstörungen bei Kindern. Der Hinweis „BPA frei“ suggeriert oft die Unbedenklichkeit eines Produkts. Zumeist wird das BPA hier jedoch nur durch verwandte Zusatzstoffe wie Bisphenol F oder S ersetzt. [1] [8]

In Kinderprodukten kommen auch bromierte Flammschutzmittel zum Einsatz. Auch Organozinnverbindungen wurden bei wissenschaftlichen Untersuchungen entdeckt. Diesen Substanzen ist gemein, dass sie schon in geringen Mengen das menschliche Hormonsystem stören können und sich wechselseitig in ihrer Wirkung verstärken. Da Kinder täglich mit einer Vielzahl verschiedener Kunststoffe in Berührung kommen und Kleinkinder viele Dinge in den Mund stecken, sind unsere Kinder diesem Zusammenspiel und den damit verbundenen gesundheitlichen Risiken besonders stark ausgesetzt. [8]
Getränkeflaschen aus PET (Polyethylenterephthalat) enthalten zwar keine Weichmacher, aber Acetaldehyd, das als krebserregend gilt und sich mit der Zeit aus dem PET löst. PET wird, genau wie Weich-PVC, auch als Umverpackung für Lebensmittel und Kosmetika verwendet. Forscher haben zudem bewiesen, dass PET Substanzen abgibt, die in das menschliche Hormonsystem eingreifen. [1] [7] [8] [9]

Menge und Ressourcenverbauch

Über 400 Millionen Tonnen Plastik werden weltweit im Jahr hergestellt. Die massenhafte Verbreitung begann in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mehr als die Hälfte des jemals produzierten Kunststoffs wurde seit der Jahrtausendwende produziert. Zwischen 1950 und 2015 wurden weltweit insgesamt 8,3 Milliarden Tonnen Plastik hergestellt – das entspricht über einer Tonne Plastik pro Kopf/Mensch. Den größten Anteil an der Kunststoffproduktion machen Einwegprodukte und Verpackungen aus. Recycelt wurden jedoch weniger als 10 Prozent des jemals produzierten Kunststoffs.

Hergestellt werden Kunststoffe zu 99% aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Das sorgt für eine Abhängigkeit von erdölfördernden Ländern. Zudem kommt es bei der Gewinnung und Verarbeitung zu Umweltzerstörungen und gesundheitlichen Schäden, da während der Förderung giftige Substanzen in Luft und Wasser gelangen. Laut BUND stehen über 170 Fracking-Schadstoffe im Verdacht, Krebs zu erzeugen, Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen zu verursachen oder das Immunsystem zu schädigen. Bereits jetzt werden 6 Prozent des weltweiten Erdölverbrauchs für die Herstellung von Kunststoffen verwendet. Bis 2050 könnte dieser Anteil auf über 20 Prozent steigen.

Zudem trägt die Herstellung von Kunststoffen in ganz erheblichem Maße zur Erderwärmung bei. Wenn weiterhin so viel Plastik produziert wird wie jetzt, dann wird die Kunststoffproduktion bis zum Jahr 2050 für den Ausstoß von rund 56 Gigatonnen CO2 verantwortlich sein. Das entspräche zwischen 10 und 13 Prozent des verbleibenden CO2-Budgets für die Erreichung des 1,5-Grad-Ziels. [1] [2]

Helft mit, Plastik zu sparen!

Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Plastik wird massenhaft aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet und hat an vielen Stellen hochwertigere und vor allem weniger schädliche Materialien verdrängt. Oft ist für uns Verbraucher auch gar nicht erkennbar, ob ein Produkt Plastik enthält. Oder wusstet ihr, dass Kaugummi [→ Artikel im Spiegel] heute üblicherweise aus Kunststoffen besteht?! [1] [11]

Auch wenn das Plastik-Problem überwältigend erscheint, kann doch jede*r Einzelne etwas tun. Durch unsere täglichen Entscheidungen können wir den Markt beeinflussen. Hier macht jeder von uns einen Unterschied und jeder noch so kleine Schritt ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Tipps und Anregungen zum Plastiksparen:

  • Achte bei allen Neuanschaffungen auf Material und Zusatzstoffe. Die App „ToxFox“ kann dir dabei helfen. Überlege, wo Plastik „versteckt“ ist (Kinderspielzeug, Kosmetik, Möbel, Teppiche, Tapeten, Anziehsachen, …).
  • Kaufe deine Lebensmittel nach Möglichkeit unverpackt oder in plastikfreien Verpackungen ein. Schau dir mal an, welche Produkte alle in Plastik stecken! Bei Obst und Gemüse bietet es sich an, immer ein wiederverwendbares Obstnetz dabei zu haben. Mit der Zeit denkt man auch daran, es mitzunehmen 😉 Vermeintliche Bio-Plastiktüten in der Obst- und Gemüseabteilung sind häufig nicht kompostierbar! Nimm zum Einkaufen immer eine Tasche mit, damit du keine neue kaufen musst. Kaufe Lebensmittel im Glas und nicht im Tetrapack oder in der Konservendose ein. Verzichte auf Plastikflaschen. Kaufe dein Brot beim Bäcker und nicht abgepackt. Bring deinen eigenen Behälter mit und kaufe an der Wurst- und Käsetheke. Frisch kochen spart eine Menge Verpackungsmüll.
  • Kaufe keine Kleinstverpackungen, sondern lieber Großpackungen und fülle diese zuhause, z.B. in kleine Schraubgläser, in Einzelportionen ab. Übrigens lässt sich Essen ganz hervorragend in Gläsern einfrieren und Brot in Papiertüten oder einem Baumwolltuch.
  • Verwende Vorratsdosen, Brotdosen und Trinkflaschen aus Glas oder Edelstahl.
  • Achte beim Neukauf von Küchenutensilien auf Naturmaterialien (ich habe sehr gute Erfahrungen mit hochwertigem Olivenholz gemacht) oder Edelstahl und kaufe Pfannenwender, Kochlöffel, Abtropfsieb und Schneidebrett beim nächsten Mal nicht aus Plastik. Probiere Bienenwachstücher aus, um Frischhaltefolie zu ersetzen. Auch Backpapier ist übrigens häufig mit Plastik beschichtet. (Ich reibe mein Backblech mittlerweile mit Butter ein.)
  • Vermeide unbedingt Einwegplastik: Auch wenn ab dem 3. Juli 2021 in der EU kein Einwegplastik mehr produziert werden darf, dürfen Restbestände abverkauft werden. Hierunter fallen Plastik-Strohhalme, Plastikgeschirr und -besteck, Fast-Food-Verpackungen, To-Go-Becher sowie Rühr- und Wattestäbchen.
  • Fang an, dich mit den Inhaltsstoffen deiner Kosmetikprodukte auseinanderzusetzen. Mir hat die App „CodeCheck“ sehr dabei geholfen. Sie zeigt die bedenklichen Inhaltsstoffe nach dem Scannen des Barcodes an. Wenn du nicht schon Biokosmetik verwendest, wirst du vermutlich schockiert sein. Hier findest du zudem ein Infoblatt von Greenpeace zu den Inhaltsstoffen von Kosmetika, die auf künstliche Polymere hinweisen. Außerdem haben fast alle unsere Kosmetikprodukte Plastikverpackungen. Schau dich doch mal nach Haarseife, Creme-Deo und Co. um und probiere sie aus. Lass das Duschgel weg und nimm normale Seife mit unter die Dusche. Kaufe Bürste und Kämme aus Holz. Schau dir umweltfreundliche Alternativen zu Hygieneartikeln an. Vermeide Einwegrasierer und Wattestäbchen. Mache dir bewusst, wie viele Artikel in deinem Bad aus Plastik sind!
  • In vielen Putzmitteln steckt Mikroplastik. Achte beim Kauf auf ökologische Alternativen oder stelle Putzmittel selber her (Essig-Essenz und Natron sind wahre Wundermittel). Verwende als Spül- oder Putzlappen keine Plastikschwämme und -tücher mehr, sondern kaufe Schwämme aus Naturfasern und Baumwolle. Baumwolltücher lassen sich bei 60 Grad waschen und müssen nicht ständig weggeworfen werden. Und wenn doch, sind sie vollständig biologisch abbaubar.
  • Achte bei Textilien auf Naturfasern, am besten in Bio-Qualität. Mikrofaser ist Plastik, Fleece- und Softshelljacken ebenfalls und atmungsaktive Sportbekleidung wird aus Kunstfasern hergestellt. Kinderklamotten ist häufig ein Anteil aus synthetischen Fasern beigefügt oder es sind Plastikbilder aufgebracht. Durch das Tragen auf der Haut gelangen Kunststoffe und ihre Zusätze in unsere Körper. Kinderhaut ist dünner und dadurch besonders durchlässig für Schadstoffe. Beim Waschen gelangen die Kunstfasern zudem in unseren Trinkwasserkreislauf.
  • Verzichte auf Unkrautfolie im Garten. Wenn sie brüchig wird, hat sie schon viele umweltschädliche Zusatzstoffe an den Boden abgegeben, in dem dein Obst und Gemüse wächst!
  • Trenne deinen Müll vernünftig, damit das Plastik in den richtigen Kreislauf gelangt.
  • Dieser Tipp zieht sich durch: Kaufe bewusst ein. Kaufe nur, was du wirklich brauchst. Repariere Dinge, anstatt sie wegzuwerfen. Kaufe gebraucht. Cycle up! Tausche und leihe aus. Und wenn es wirklich etwas Neues sein muss: Achte auf nachhaltige und regionale Alternativen.
    [1] [6] [7] [12] [13] [14]

Wenn du noch Ideen hast, schreib uns (info@gruene-bubenreuth.de). Wir freuen uns auf den Austausch mit dir und bringen deinen Tipp gerne im nächsten Newsletter!

Britta Gehle

Quellen:
[1] Plastik Sparbuch. Mehr als 300 nachhaltige Alternativen und Ideen, mit denen wir der Plastikflut entkommen. Herausgegeben von smarticular.net, ISBN 978-3-946658-33-7, Berlin 2019
[2] BUND: Plastikatlas 2019: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/chemie_plastikatlas_2019.pdf
[3] Umweltbundesamt: Verrottet Plastik langsam oder gar nicht? https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/verrottet-plastik-gar-nicht-nur-sehr-langsam
[4] Umweltbundesamt: Was ist Mikroplastik?
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/was-ist-mikroplastik
[5] WWF Deutschland: Positionspapier Mikroplastik:
https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/2020_Positionspapier-Mikroplastik_WWF-Deutschland.pdf
[6] Utopia: Plastik im Meer – was kann ich dafür?
https://utopia.de/ratgeber/plastik-im-meer-kann-ich-dafuer/
[7] Greenpeace: Plastik im Meer. Warum Plastik so gefährlich für den Lebensraum Meer ist und was wir alle gegen die Vermüllung der Ozeane tun können: https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/20160405_greenpeace_factsheet_plastik.pdf
[8] BUND:  Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesndheit: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/chemie_achtung_plastik_broschuere.pdf
[9] Umweltbundesamt: Häufige Fragen zu Phthalaten bzw. Weichmachern: https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/chemische-stoffe/weichmacher/haeufige-fragen-zu-phthalaten-bzw-weichmachern#was-sind-phthalate-wozu-dienen-sie
[10] Stiftung Warentest: Was Sie über Weichmacher wissen sollten: https://www.test.de/Phthalate-Was-Sie-ueber-die-Weichmacher-wissen-sollten-5368775-0/
[11] Spiegel: Die Kaumasse besteht vor allem aus Kunststoff: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aus-was-besteht-kaugummi-a-1022838.html
[12] Greenpeace: 10 Tipps für weniger Plastik
https://www.greenpeace.de/themen/endlager-umwelt/plastikmuell/10-tipps-fuer-weniger-plastik
[13] Greenpeace: Plastikmüll vermeiden – Die besten Tipps der Greenpeace-Förderer: https://www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/plastik_tipps_02_15_gpn.pdf
[14] Smarticular.net: Plastik vermeiden im Alltag: 66 einfache Tipps:
https://www.smarticular.net/plastik-vermeiden-reduzieren-alternativen-im-alltag-haushalt/

Weiterführende Links:
BUND: Achtung Plastik! Chemikalien in Plastik gefährden Umwelt und Gesundheit: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/chemie_achtung_plastik_broschuere.pdf
BUND: Plastikatlas 2019: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/chemie_plastikatlas_2019.pdf
Der BUND-Einkaufsratgeber: Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/meere_mikroplastik_einkaufsfuehrer.pdf
BUND-App: ToxFox: Barcode scannen und herausfinden, ob das Produkt gefährliche Zusätze wie Weichmacher enthält (Kosmetik- und Kinderartikel): https://www.bund-naturschutz.de/oekologisch-leben/einkaufen/toxfox
Umweltbundesamt: Kunststoffe in der Umwelt: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/190515_uba_fb_kunststoffe_bf.pdf
Smarticular.net: Plastik vermeiden im Alltag: 66 einfache Tipps:
https://www.smarticular.net/plastik-vermeiden-reduzieren-alternativen-im-alltag-haushalt/
Spiegel: Die Kaumasse besteht vor allem aus Kunststoff: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/aus-was-besteht-kaugummi-a-1022838.html
App „ReplacePlastic“: https://www.replaceplastic.de/ (Barcode scannen und automatische Nachricht an den Hersteller generieren, dass eine plastikfreie Umverpackung gewünscht wird.)
Utopia: Plastik im Meer – was kann ich dafür? https://utopia.de/ratgeber/plastik-im-meer-kann-ich-dafuer/
Utopia-Podcast #14: Plastikmüll im Meer: Wo er herkommt – und was du tun kannst. Warum der Ozean nicht die Gelbe Tonne ist: https://utopia.podigee.io/15-plastikmuell-im-meer-was-du-tun-kannst
Film „Plastic Planet“ (2009): https://www.bpb.de/mediathek/187448/plastic-planet
Film „A plastic ocean“ (2017): https://utopia.de/a-plastic-ocean-film-12386/
Fairlangen: Ideen, Tipps und Anstöße für ein nachhaltigeres Leben in Erlangen und Umgebung: www.fairlangen.org
Unverpacktladen Zero Hero Erlangen, Hauptstr. 83, 91054 Erlangen: https://zerohero-nuernberg.de