Ele:
Ich empfinde Annalena Baerbock geradezu prädestiniert für das Amt der Kanzlerin, eben weil sie keine Erfahrungen von Ministerämtern mitbringt. Dadurch erhoffe ich mir wirklich, dass sie neue Wege geht und nicht schon die Schere „Geht nicht“ im Kopf hat. Ganz nach dem Motto: „Alle sagten, das geht nicht. Dann kam eine, die wusste es nicht und hat’s einfach gemacht.“  Die langjährigen „Erfahrungen“ der aktuellen Akteure haben uns nicht vor den vielen Krisen bewahrt, vor denen wir jetzt stehen.

Gerhard:
Unsere Gesellschaft verdient einen neuen Politikstil. Wie den von Annalena: frisch und zupackend, entscheidungsfreudig, fachlich kompetent, feminin, offen für das Gespräch mit relevanten Gruppen. Frei von den persönlichen Vorlieben, nach denen die Politikergeneration 50plus und „junge Alte“ Politik an egoistischen Kriterien orientieren statt am Wohl der Gesellschaft.

Lea:
Annalena Baerbock steht für mich für gewissenhafte Politik. Ich habe großes Vertrauen, dass sie für das, wofür sie antritt, auch einstehen wird. Sie ist für mich absolut glaubwürdig. Und mir gefällt ihr Stil, Politik zu machen. Unaufgeregt, beharrlich, sachkundig und nicht auf sich selbst bezogen.

Christian:
Nach 16 Jahren Ideenlosigkeit braucht es endlich eine vorausschauende Poltitik, die Krisen verhindert statt sie nur zu managen, die mit einem klaren Kompass für eine verantwortungsvolle Vision und Strategie steht. Eine Politik, die mutig ist und Mut macht. Diese sehe ich bei Annalena Baerbock.

Bärbel:
Weil sie die Richtige ist.