Archiv des Autors: Gabriele Dirsch

Bubenreuth gemeinsam herausputzen!

Unser Grüner Vorschlag im Gemeinderat, zu einer gemeinsamen Müllsammelaktion in Bubenreuth aufzurufen, wurde erstaunlicherweise von allen Fraktionen angenommen. Anlass ist der WorldCleanupDay am 20.9.2025. Bisher haben schon über 70 Millionen Menschen aus mehr als 190 Ländern an solchen Aktionen teilgenommen.

Am 27.9. lädt die Gemeinde gemeinsam mit allen Fraktionen dazu ein.

Die Einladung gestaltete Bärbel Rhades.

Ihr seid alle recht herzlich dazu eingeladen, mitzutun. Bitte bringt Handschuhe, Eimer und Kehrschaufel mit.

Wieder mal zum Thema Stellplätze …

Wer hätte gedacht, dass wir es einmal unserem Ministerpräsidenten hätten verdanken können, eine zukunftsweisende Stellplatzsatzung auf den Weg zu bringen! Leider war sein Ansinnen nie der Klimaschutz und die dafür notwendige Mobilitätswende.

Ab 1. Oktober 2025 wird nun bayernweit die Stellplatzpflicht abgeschafft, sofern Kommunen nicht eigene Satzungen erlassen, die dem Landesgesetz nicht zuwiderlaufen. Aus diesem Grund stand das Thema ‚Änderung der Stellplatzsatzung‘ am 29.7.25 wieder einmal auf der Tagesordnung und wieder wurde die Chance verpasst, eine in unseren Augen zeitgemäße Satzung zu verabschieden.

Wir haben wiederholt wie schon 2021, 2022 (https://gruene-bubenreuth.de/in-bubenreuth-endet-die-idee-der-klimaneutralitaet-am-stellplatz/) und 2023 eine Reduzierung der bei Bauvorhaben geforderten Stellplätze auf max. 1 Stellplatz/Wohneinheit und mehr Flexibilität gefordert. Gerade bei Nachverdichtungen, die in Bubenreuth an jeder Stelle ausreichend gut an den ÖPNV angeschlossen sind (< 10 Minuten Fußweg zur nächsten Bushaltestelle oder S-Bahn), müssen wir den Stellplatzschlüssel reduzieren, wollen wir nicht jegliches Grün zwischen den Häusern an Parkplätze verlieren. Beispiele, wie das aussehen kann, gibt es in Bubenreuth schon genügend.

Leider ist das Denken im Gemeinderat bei den anderen Fraktionen immer noch tief verwurzelt, dass solange die Autos da sind, auch Stellplätze für diese vorgehalten werden müssen. Sollten diese dann (wie auch immer) verschwinden, könne man ja die Parkplätze wieder zurück bauen. Diese Ansicht widerspricht fundamental den Erfahrungen aus der Praxis. Dass nämlich erst das Angebot reduziert werden muss, damit sich auch der Autoverkehr reduziert. So machen es alle Städte, die ihre Attraktivität und die Lebensqualität durch weniger Autoverkehr steigern wollen. Und Wohnquartiere, die schon autofrei oder zumindest reduziert geplant werden, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Um hier ein gemeinsames Verständnis für zukünftige Planungen entwickeln zu können, hatten wir schon vor Jahren gefordert, einen Verkehrsexperten (z.B. Prof. Kipke aus Nürnberg) in den Gemeinderat einzuladen, der die Auswirkungen verschiedener Stellplatzvorgaben auf die Entwicklung des Ortes, auf Klima und Umwelt und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung vorstellen hätte können. Leider wurde unser Vorschlag dazu nie aufgegriffen und so wird heute mehrheitlich immer noch dem Auto der rote Teppich ausgerollt. Zum Leidwesen nachfolgender Generationen.

Einzig im neuen Quartier Posteläcker konnte sich der Gemeinderat dank Verkehrsexperten der Fa. Schultheiß auf einen reduzierten Stellplatzschlüssel einlassen. Der Ortsentwicklung im Bestand hilft das leider wenig.

Piktogrammketten – der Anfang ist gemacht!

Seit Jahren fordern wir Grüne im Gemeinderat, die Fahrradinfrastruktur in Bubenreuth zu verbessern, um den Radverkehr attraktiver und einladender zu gestalten. Das führte im Februar 2022 zwar zur Auftragsvergabe an das Büro i.n.s. (https://www.innovative-staedte.com/), um den ruhenden und den fließenden Fahrradverkehr zu verbessern. Die Umsetzung der vorgeschlagenen und im KEU diskutierten Maßnahmen ließen jedoch lange auf sich warten. Schließlich wurden Fahrradabstellplätze an verschiedenen Bushaltestellen errichtet und die Radabstellanlage an der S-Bahn samt Servicestation fertig gestellt.

An verschiedenen Ein- und Ausfahrten entlang der Hauptstraße sollten Farbmarkierungen sowie Piktogramme aufgebracht werden. Bei den Ortsdurchfahrten an Eichenplatz und Damaschkestraße sind letztere nun endlich mit Hilfe des Bauhofs umgesetzt worden.

 

Die Piktogrammketten sichern zwar keinen geschützten, nur für Radfahrer*innen befahrbaren Radweg, aber sie erhöhen die Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer*innen für Radfahrende und beeinflussen somit das Verhalten aller Verkehrsteilnehmenden positiv. (https://www.svpt.uni-wuppertal.de/fileadmin/bauing/svpt/Forschung/Projekte/Forschungsbericht_Piktogramme__3_.pdf).

Unsere wichtige Forderung nach Piktogrammketten entlang der Hauptstraße konnte bisher nicht umgesetzt werden, da für die Kreisstraße das Landratsamt zuständig ist und die Verkehrsbehörde hier noch blockiert, obwohl die neue Straßenverkehrsordung (von der Ampelregierung zum Glück noch auf den Weg gebracht) hier durchaus Verbesserungsmöglichkeiten jenseits des Fokus auf den Autoverkehr bereit hält.

https://www.adfc.de/artikel/die-neue-stvo-2024-verbesserungen-fuer-rad-bus-und-fussverkehr

Wir werden also beim Thema Radverkehr in Bubenreuth dran bleiben müssen und im Gemeinderat weiterhin eine zeitnahe Umsetzung der mittlerweile beschlossenen Maßnahmen einfordern.

unsere Haushaltsrede für 2025

Wir sind Ende 2013 mit einem Schuldenstand von für heute lächerlich klingenden 300.000 € gestartet (=Schulden 2,8 Mio € – Rücklagen von damals 2,5 Mio €). Damals ging man von einem Schuldenpeak in 2015 von 3 Mio € aus, das sich dann sukzessive wieder reduzieren würde.

So ging das Jahr für Jahr weiter. Wir schoben den Schuldenberg einfach vor uns her.

Wir prognostizierten 2020 für 2023 Schulden von 4,5 Mio. €. Tatsächlich waren es dann aber schon 7,5 Mio. Also was hilft eine Finanzplanung, wenn das Ergebnis dann so gravierend von den Vorhersagen abweicht?

Heute sind es 8,8 Mio € Schulden bei einer freien Finanzspitze, die uns schuldenfreie Investitionen ermöglicht von 700.000 – 1,2 Mio €/a.

Unsere Pro-Kopf-Verschuldung hat sich seit 2015 von 1000 € auf 2000 !! € verdoppelt bei einem Landesdurchschnitt von aktuell 620 €.

Wenn ich mir diese Schuldenentwicklung der letzten Jahre anschaue, frage ich mich, woher Sie den Optimismus nehmen, dass wir die Schulden wieder in den Griff bekommen und v.a. bis wann?

Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse und haben den Blick für das richtige Maß völlig verloren.

Seit wir Grüne im Gemeinderat vertreten sind, haben wir immer wieder konkrete Vorschläge unterbreitet, wie notwendige Bedarfe der Gemeinde auch kostengünstiger und v.a. nachhaltiger gedeckt werden könnten:

  1. Beispiel unser Hort, der den kommunalen Haushalt mit über 1 Mio € belastet hat:
    wir waren mit unserem Alternativvorschlag, einen Waldhort stattdessen zu entwickeln, der mit seinem Bewegungsangebot sicher auch vielen Kindern gut getan hätte, leider der Zeit voraus.
    2019 hat dann Hemhofen diese Idee mit ihrem Waldhort Flitzebogen erfolgreich und sicher kostengünstiger umgesetzt.
  1. Beispiel: Parkhaus, das uns 1,8 Mio € gekostet hat und unserer Überzeugung nach mehr Verkehr anzieht statt zu reduzieren.
    Wir hätten im Vorfeld dieser folgenschweren Entscheidung erst mal niederschwellige Versuche unternommen, um den Menschen, die wirklich auf einen P&R-Parkplatz angewiesen sind, dies auch zu ermöglichen. z.B. ihnen über moderate Parkgebühren einen sicheren Parkplatz auch zu gewährleisten.
  2. Beispiel: H7 mit den mittlerweile mehr als 10 Mio € Gesamtkosten
    ja, wir waren von Anfang an auch dafür, den 3-Seitenhof zu erwerben und für die Bubenreuther Bürger*innen zu entwickeln. Aber unsere Idee einer niederschwelligeren Entwicklung (ohne die vorgegebene Dreigliedrigkeit) stand im GR nie wirklich zur Debatte. Als sich dann auch die Bürger*innen mit einer Befragung hinter diese Variante stellten (mit 10 Mio haben sie damals bestimmt nicht gerechnet), haben wir dieses Bauprojekt auch mehrheitlich mitgetragen. Aber ob es mit all dem Geld, das nun rein fließt, besser wird als unser damaliger Vorschlag, wird sich im Laufe der nächsten Jahren zeigen.

Das waren jetzt nur 3 Beispiele, die gezeigt haben, dass in der Vergangenheit vorhandene Spielräume und Alternativen nicht ernsthaft geprüft oder im GR ehrlich ausdiskutiert wurden.

Mittlerweile hat sich das Miteinander im GR allerdings sehr zum Positiven verändert.

Die Beispiele Posteläcker mit dem einstimmig geforderten Seniorenwohnen samt Pflege und die gemeinsame Planung des Nahwärmenetzes, das jetzt endlich Fahrt aufnimmt, zeigen, dass immer häufiger gemeinsam und auf Augenhöhe an zukunftsfähigen Lösungen, die dem ganzen Ort dienen, gearbeitet wird.

Immer wieder wird auch aus den Gremien berichtet, wie gut die Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen in der Regel läuft. Ob GR, HFA oder KEU. Es wird um einvernehmliche Lösungen gerungen.

Das möchten wir ausdrücklich wertschätzen und werden diese Art der konstruktiven Zusammenarbeit auch weiterhin unterstützen.

Nichtsdestotrotz sind wir es leid, dass uns seit Jahren einfache Maßnahmen z.B. bzgl. der Radverkehrsentwicklung versprochen werden, aber bei Nachfragen mit ‚ja, aber‘ oder ‚geht nicht‘ oder ‚hängt am oder im LRA‘ oder Ähnlichem geantwortet wird.

Deswegen werden wir dem Haushalt diesmal geschlossen nicht zustimmen und erwarten, dass die schon beschlossenen Maßnahmen z.B. bezüglich der Entwicklung einer einladenderen Radinfrastruktur auch tatsächlich und mit dem nötigen Nachdruck und Ernst zeitnah umgesetzt werden.

Nachfolgende Generationen werden uns an unseren Taten beurteilen, nicht an unseren Absichten.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Start Haustürwahlkampf mit unserem Bundestagskandidaten Paulus Guter in Bubenreuth

Nach einem gelungenen Start unseres Haustürwahlkampfes mit Paulus luden wir zu einem Austausch mit ihm in die Post ein.

Der Abend mit Paulus Guter stand unter dem Motto „Grüne Pläne für ein bezahlbares Leben für alle“. Beeindruckend schilderte er den Erfolg des Wirtschaftsministers Robert Habeck beim rekordhaften Ausbau der Erneuerbaren Energien in einer durch den russischen Angriffskrieg extrem schwierigen Energiesituation. Als Elektrotechniker machte er deutlich, dass er sich für ein Bundestagsmandat bewirbt, weil er immer wieder bei Debatten die technische Expertise vermisst. Fundiert antwortete er auf die vielen Fragen der Zuhörenden.

Während seinem gesellschaftlichen Engagement der letzten Jahre in Nachhaltigkeitsforen der FAU, bei der Einführung des 29 €-Tickets für Studierende oder als Mitinitiator des Radentscheids Bayern hat Paulus gezeigt, dass er mit viel Fachkompetenz und Ausdauer Großes in Bewegung setzen kann.
Der Grüne Ortsverband drückt dir die Daumen!!

 

Und was macht das CO2-Förderprogramm?

Mittlerweile ist das Förderprogramm bei den Bubenreuther Bürger*innen bekannt und könnte zum Erfolgsmodell werden, das auch ortsübergreifend Beachtung findet. Leider wurde das Versprechen, die 2022 eingestellten Mittel von 100.000 € im Jahr 2023 auf 200.000 € zu verdoppeln, nicht gehalten. Die aktuelle Haushaltslage nötigt die Kommune zu Einsparungen. Für uns werden diese leider an der falschen Stelle angesetzt. Deshalb leeren sich die Fördertöpfe schneller und der Fördertopf für PV-Anlagen und Wärmedammmaßnahmen ist seit Anfang Juli 2023 bereits ausgeschöpft. Weitere Anlagen können in diesem Jahr nicht mehr gefördert werden. Das ist sehr schade, denn wir waren jetzt im 1. Halbjahr 2023 auf einem guten Weg, den erforderlichen Zubau von 40 PV-Dachanlagen/Jahr zu erreichen.

Der aktuelle Stand der abgerufenen Förderanträge seit Beginn des Förderprogramms 9/2021 ist in folgender Tabelle aufgeführt:

Unserer ursprünglichen Idee wird damit leider nicht Rechnung getragen. Wir wollten durch eine bewußt sehr hohe Förderung zu Beginn und einer Reduktion der Förderquote über die 3 Jahre Laufzeit, schnelles Handeln belohnen, das angesichts der Klimakrise auch dringend notwendig wäre.

Gabriele Dirsch

Wie geht es eigentlich den Flatterulmen, die wir im Juni 2019 gepflanzt haben?

„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.“
Aleksej Andreevic Arakceev
(1769 – 1834), russischer General und Staatsmann

Von den ca. 20 Flatterulmen, die wir im Juni 2019 zusammen mit Aktiven von fridays for future Bubenreuth an drei Stellen in Bubenreuth pflanzten, haben sich praktisch alle nach 4 Jahren an ihrem neuen Standort sehr gut etabliert. Dies wollen wir gerne in dieser kleinen Fotodokumentation zeigen:

Birkenallee bei den Containern links
2019

2023

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Eindrücke vom Sommerfest an der Regnitz

Das Wetter spielte mit und wir konnten am Schlossangerrad zwischen Möhrendorf und Oberndorf zusammen mit den drei Grünen Regnitz–Ortsverbänden Möhrendorf, Baiersdorf und Bubenreuth ein schönes Sommerfest feiern. Es war genügend Zeit für interessante Gespräche mit den Landtagskandidatinnen, aber auch untereinander über notwendige kommunale Maßnahmen, die z.B. für eine gelingende Energiewende dringend geboten sind.


Christian Zwanziger (li vorne), Moni Tremel (re vorne) mit Mitgliedern der Kreistagsfraktion

Neben Kaffee und Kuchen und leckeren kulinarischen Angeboten vom Grill gab es auch einen Infostand der Erlanger Solawi (Solidarischen LandWirtschaft), die ihre aktuellen Gemüse-Ernteteile vorstellte sowie weitere Produkte ihrer regionalen Anbieter wie Obstsäfte der Lillinghofer Obstbauern aus der Hersbrucker Schweiz oder Brot aus der Biobäckerei Mehl in Hetzles.

„Solidarische Landwirtschaft Erlangen“ bedeutet, in Kooperation mit heimischen Bauern regionale und ökologische Lebensmittel zu beziehen. Die Idee folgt den Grundsätzen „Regional, Fair, Transparent“. Die Bauern erhalten einen festen Monatsbeitrag, die Teilnehmer*innen beziehen hierfür einen wöchentlichen Ernteanteil. Landwirte können mit den festen Einnahmen für die ganze Saison kalkulieren. Das schafft Sicherheit für die Bauern und verteilt das Risiko von Ernteausfällen z.B. durch Wetterkapriolen auf viele Schultern. Die Ernteteiler*innen profitieren von regional und qualitativ hochwertig erzeugtem Gemüse nach ökologischen Grundsätzen.

Mit Fragen zum persönlichen Lebensmitteleinkauf informierte die Solawi über regionale und nachhaltige Möglichkeiten jenseits von Discountern und Supermärkten.

Danke Mara, willkommen Gerhard!

Mara Kortmann ist aus beruflichen Gründen nach drei Jahren engagierter Arbeit aus dem Gemeinderat ausgeschieden. Sie war am Schluss besonders im KEU (= Klima, Energie, Umwelt)-Ausschuss aktiv und kämpfte hier mit viel Herzblut für mehr Klimaschutz in Bubenreuth. Wir sagen ihr an dieser Stelle ganz herzlich DANKE und wünschen Mara ALLES GUTE FÜR IHRE ZUKUNFT!

Ihren Sitz im Gemeinderat übernimmt Gerhard Heeg. Er wurde am 23.5.2023 in der Gemeinderatssitzung vereidigt.

Gerhard ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt seit 19 Jahren in Bubenreuth. Er hat an der FAU Englisch und Sozialkunde studiert und arbeitet an der Staatlichen BOS in Nürnberg, dort ist er Ansprechpartner für Inklusion und Personalrat. Von 2012 bis 2016 trainierte er die Mädchenfußballmannschaft seiner Tochter, von 2016 bis 2022 war er Sprecher des Grünen Ortsverbands Bubenreuth. Jetzt freut er sich auf die neue Herausforderung im Gemeinderat: „Für mich als Lehrer für Politik ist das hoffentlich eine praktische Erfahrung in Sachen Teilhabe, mit der ich künftig auch meine Schülerinnen und Schüler zur Partizipation am Gemeinwesen begeistern kann.“

Damit wird unsere Fraktion im Durchschnitt wieder älter. Wir würden uns daher sehr über weitere junge Menschen freuen, die an Kommunalpolitik interessiert sind. Unser monatlicher Öffentlicher Stammtisch bietet eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen.